„NEUE KONTUREN“

Abschied und Neubeginn im Stadtmuseum Oldenburg

Oldenburg macht sich auf den Weg, das Stadtmuseum zu modernisieren und die Ausrichtung des Hauses zu verändern. Die „Neue Galerie“ aus den 60er Jahren wird durch einen zeitgemäßen Neubau ersetzt. Im März2021 beginnen die Abrissarbeiten. Vorab wird die Ausstellung „NEUE KONTUREN“ gezeigt. Ein Titel, der deutlich in die Zukunft weist.

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Zeichnung als Kulturtechnik.

„Das kann nur Zeichnung! Von Beethoven bis Pinterest“ Jubiläumsausstellung im Oldenburger Horst-Janssen-Museum

Zu seinem 20jährigen Jubiläum zeigt das Horst-Janssen-Museum eine besondere Schau, die über die Grenzen der bildenden Kunst weit hinausgeht. Alle Gattungen der Zeichnung werden exemplarisch vorgestellt. „Damit kommen auch andere Akteure wie Landschaftsplaner, Kostümbildner, Urban Sketcher, Gerichtszeichner, Illustratoren, Kinder und eine Plattform wie Pinterest ins Museum“, so die Idee des Kuratorenteams. Auf zwei Ebenen werden rund 180 Exponate gezeigt.

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„INSEKTEN_REICH! Was brummt da noch?“

Neue Ausstellung im Oldenburger Stadtmuseum

„Was brummt da noch?“ Dieser dringlichen Frage widmet sich jetzt eine Ausstellung der Oldenburger Kunstschule. Gezeigt werden Arbeiten von über 200 Schülern, die sich mit dem Insektensterben und dessen Folgen künstlerisch auseinandergesetzt haben.

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„Analog 66“. Oldenburger Porträts von Stefan Meyer-Bergfeld

„Analog 66“– mit diesem Titel ist die neue Ausstellung überschrieben, die Fotografien von Stefan Meyer-Bergfeld zeigt. Was heißt das nun? „Analog“ verweist hier auf das Gegenteil der Digitalfotografie. Zu sehen sind also Bilder, die – wie früher – auf Film aufgenommen wurden. Die „66“ spielt auf die Technik an. Meyer-Bergfeld fotografiert mit einer Hasselblad-Kamera 500 C aus dem Jahr 1966 und damit aus der Zeit vor der digitalen Fotografie.

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„Entlein gut, alles gut“ im Oldenburger theater wrede+ bezaubert mit einem Verwandlungsspiel.

Das Stück beginnt mit einer Figur, die eine Wanne mit Wasser füllt. Immer dicker wird der fluffige Badeschaum. In Wahrheit wird das gluckernde Nass auf der Bühne mit Instrumenten gemacht und der Schaum ist Watte. So fantasievoll nimmt die neue Inszenierung „Entlein gut, alles gut“ seinen Lauf.

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„Patent! - Das Torfkokswerk in Elisabethfehn. Die Bedeutung des Torfkokswerkes von Dr. Wilhelm Wielandt in Elisabethfehn für die Torfverkokung in Europa”

Sonderausstellung im Moor- und Fehnmuseum in Elisabethfehn

Der Karlsruher Chemiker Wilhelm Wielandt (1870–1914) war ein Pionier der industriellen Torfverkokung. Seine Experimente führten ihn nach England, Schweden und Norwegen. 1903 ließ er sich sein Verfahren zur Brenntorfverhüttung patentieren, für dessen Umsetzung er allerdings einen bestimmten Boden brauchte. Diesen fand er Elisabethfehn, denn der Schwarztorf der alten Moore hat den besten Brennwert. 1905 gründete Wielandt dort die Torfkoks GmbH. Seine Produkte fanden europaweit ihre Abnehmer, und die Menschen in der Region neue Arbeitsplätze. So hat sein Patent die Ortsentwicklung von Elisabethfehn entscheidend mitgeprägt.

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ADRIAN SAUER: FOTO ARBEITEN

Ausstellung im Oldenburger Kunstverein

Der Titel der neuen Aus­stel­lung mit Ar­bei­ten von Adrian Sauer lau­tet „FOTO ARBEITEN“. Die Lücke zwi­schen den bei­den Be­grif­fen ist kein Schreib­feh­ler. Adrian Sauer zeigt keine Foto­ar­bei­ten im her­kömm­lichen Sinn, son­dern er ar­bei­tet viel­mehr am Foto. Mit unter­schied­lichs­ten Me­tho­den lo­tet er die Gren­zen und Mög­lich­kei­ten ana­lo­ger Foto­gra­fie im di­gi­ta­len Zeit­alter aus.

Was das Foto in sei­ner heu­ti­gen di­gi­ta­len Aus­füh­rung cha­rak­te­ri­siert, ist das Thema von „16.777.210 Farben“ – einem rund fünf Meter brei­ten Werk, das auf den ersten Blick ein graues Farb­feld zeigt. Aus der Nähe be­trach­tet löst es sich in eine flackern­de Fläche aus win­zi­gen Farb­qua­dra­ten auf. Mit Hilfe eines selbst­ge­schrie­be­nen Pro­gramms ver­eint das Bild alle Far­ben, die der RGB-Farb­raum nach dem Prin­zip des ad­di­ti­ven Mischens ge­ne­rie­ren kann. In lo­gi­scher Fol­ge führ­te die­se Ar­beit zur Werk­grup­pe „Far­ben in rot, grün und blau“ sowie zur bild­lichen Um­set­zung der 256 mög­lichen Grau­stu­fen auf einer Län­ge von 25,6 Me­tern. Jede Ar­beit ba­sie­rt auf mathematischen Be­rech­nun­gen, ist aber in der Be­trach­tung auch ohne das Zah­len­werk plau­si­bel. 

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„Draußen-Kino plus“

Gute Musik, Kleinkunst, eine Ausstellung und viele spannende Filme – darunter großartige Vorpremieren! Von Donnerstag bis Sonntag, 20. bis 23. August, lädt das Cine k zum Open-Air-Festival im Hof der Kulturetage ein.

Das Programm beginnt mit dem Duo Djembassy. Die Perkussionistin Ulla Schmidt und der Jazzbassist Jens Piezunka sind bekannt für ihre musikalische Melange aus Weltmusik, Jazz und Klassik. Die Ausgangsformation ihrer ungewöhnlichen Instrumental- und Vokaltechniken bilden Kontrabass und Djembe. Auf das Konzert folgt der Film "The Climb", der von der Männerfreundschaft von Kyle und Mike erzählt, bis Mike mit Kyles Verlobter geschlafen hat. „Bei aller Tragik, die dem Straucheln der beiden Männer innewohnt, ist 'The Climb' vor allem ein hochkomischer Film, dessen Pointen und absurde Konstellationen dem eigentlich recht ausgelutschten Subgenre der Buddy-Komödie neuen Geist einhauchen“, schreibt kinozeit.de.

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Die 37. Neuenburger Kunstwoche zeigt Künstlerfilme

Die jährlich stattfindende „Neuenburger Kunstwoche“, die vom Kunstverein Bahner e.V. initiiert wurde, gehört zu den herausragenden Kulturterminen der Region. Seit nunmehr 37 Jahren gelingt es dem Kunstverein, den Ort Neuenburg zum „Kunst-Ort“ zu machen und das Publikum mit immer neuen Themen zu begeistern. In diesem Jahr dreht sich alles um den „Künstlerfilm“.

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Der JULIUS-CLUB

Lesespaß und Förderung zugleich

Der JULIUS-CLUB ist ein Angebot der niedersächsischen Öffentlichen Bibliotheken für Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren. Er findet jährlich während der Sommerferien statt. In diesem Jahr startet der JULIUS-CLUB am 3. Juli und endet am 3. September 2020. In der Zeit können die jungen Leserinnen und Leser ihre Favoriten auswählen. Topaktuelle Bücher werden dafür von der unabhängigen JULIUS-CLUB-Jury vorgestellt. Nach dem Lesen können die Jugendlichen die Bücher bewerten. Doch keine Angst, eine ausführliche Buchbesprechung wird nicht erwartet. Es gilt nur, einen Bewertungsbogen auszufüllen und in der Bibliothek abzugeben.

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World Press Photos

Die weltbesten Pressefotos in Oldenburg vom 15. Februar bis 8. März 2020

Die Ausstellung „World Press Photos“ im Oldenburger Schloss war ein Riesenerfolg – in nur drei Wochen wurden über 20.000 Besucher gezählt. Neben rund 150 preisgekrönten Fotografien wurden auch die Siegerbeiträge des „Digital Storytelling Contests“ gezeigt. Außerdem war eine Auswahl von 50 Bildern aus dem Projekt „Everyday Africa“ zu sehen.

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„Sounds of America“ – Frühjahrskonzerte des Jusom

Unter dem Titel „Sounds of America“ präsentierte das JUSOM in diesem Frühjahr drei Konzerte in Vechta, Friesoythe und Löningen. JUSOM – die Kurzform für das Jugendsymphonieorchester Oldenburger Münsterland e.V. – ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kreismusikschulen Cloppenburg und Vechta sowie der Musikschule Lohne. Die Initiative wurde 2017 gegründet, um Kindern und Jugendlichen auch in der ländlichen Region die Möglichkeit bieten, klassische Musik zu lernen und im Orchester zu spielen.

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125 Jahre Franz Radziwill

Anlässlich des 125. Geburtstags Franz Radziwills werden im Oldenburger Land gleich zwei Ausstellungen gezeigt: Gemeinsam feiern das Oldenburger Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte und das Dangaster Franz Radziwill Haus das Jubiläum des Malers.

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