
Preisträger
Zum 22. Mal schreibt die Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg ihren Förderpreis aus

Einsendeschluss ist der 20. Dezember 2023
Oldenburg. Die Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg schreibt zum 22. Mal ihren Förderpreis aus. Er ist für das Jahr 2024 der Sparte Malerei gewidmet. Bewerben können sich junge Künstlerinnen und Künstler der Region. Die Ausschreibungsfrist endet am 20. Dezember 2023. Der Preis ist mit 8.000 Euro dotiert und mit einer Einzelausstellung samt Dokumentation im Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg verbunden. Eine unabhängige Fachjury ermittelt den Preisträger bzw. die Preisträgerin.
Die Bewerberinnen und Bewerber im Alter bis 35 Jahre müssen im Geschäftsgebiet der Öffentlichen Oldenburg (ehemaliges Land Oldenburg) leben oder hier geboren sein und in der künstlerischen Sparte Malerei arbeiten. Sie können sich in der künstlerischen Ausbildung befinden oder am Beginn einer selbständigen künstlerischen beruflichen Tätigkeit stehen. Zur formlosen Bewerbung sind Bilddokumentationen von bis zu zehn Arbeiten auf Datenträger oder per Daten-Upload (zur Projektion) einzureichen, die über das aktuelle Schaffen Auskunft geben, ferner Dokumentationsmaterial/Kataloge sowie Angaben zum künstlerischen Werdegang.
Die Ausschreibungsbedingungen für den Förderpreis Malerei sind hier als Download erhältlich
Der Förderpreis der Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg ist der einzige dieser Art und Reichweite im Oldenburger Land. Er wird wechselnd für die Sparten Fotografie, Malerei sowie Skulptur und Installation ausgeschrieben. Mit dem Preis sollen Künstlerinnen und Künstler vor Ort ermutigt werden, innovativ zu arbeiten. Zudem soll das Kunstprofil der Region gestärkt werden.
Die bisherigen Preisträger sind Reinhard Kühl (2003, Fotografie), Michael Ramsauer (2004, Malerei), Michael Beutler (2005, Skulptur und Installation), Matthias Langer (2006, Fotografie), Myriam Quiel (2007, Malerei), Charlotte Mumm (2008, Skulptur und Installation), Knut Sennekamp (2009, Fotografie), Jochen Mühlenbrink (2010, Malerei), Walter Zurborg (2011, Skulptur und Installation), Florian Wenzel (2012, Fotografie), Jan Pleitner (2013, Malerei), Katja Aufleger (2014, Skulptur und Installation), Geeske Janssen (2015, Fotografie), Marc von der Hocht (2016, Malerei), Gerrit Frohne-Brinkmann (2017, Skulptur und Installation), Aaron Rahe (2018, Malerei), Anne-Christin Stroje (2019, Fotografie), Katharina Albers (2020, Malerei), Anneke Kleimann (2021, Skulptur und Installation), Johanna Raabe (2022, Malerei) sowie Simon Ringelhan (2023, Fotografie).